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Meine PerSÖNLICHE 20-Jährige Achtsamkeits-Geschichte:
Meine erste Begegnung mit Achtsamkeit hatte ich schon vor 22 Jahren bei einem Vortrag eines hohen Lehrers des tibetischen Buddhismus. Alles, was ich in dieser Zeit durch Meditation und Vorträge darüber gelernt habe, machte Sinn. Deshalb habe ich mich schon früh gerne Buddhistin genannt.
VIELLEICHT KOMMT DIR DAS JA IRGENDWIE BEKANNT VOR:
Meine Kindheit und Jugend waren trotzdem nicht unbeschwert. Die Folgen waren ein sehr geringer Selbstwert, Verlustängste, Zwangsgedanken, eine Essstörung und ein extremer Hang zum Drama. Es fiel mir schwer, mich anderen Menschen zu öffnen und ihnen zu vertrauen. Da ich mich selbst nicht liebte, konnte ich auch nicht verstehen, dass andere es taten. In meinen Freundschaften habe ich mich ständig für alles Mögliche entschuldigt, rückversichert und immer versucht, eine bessere Form von mir darzustellen. Meine ersten Beziehungen habe ich sabotiert, indem ich meine sehr intensiven Gefühle in dramatischen Ausbrüchen zum Ausdruck brachte. Ich suchte unbewusst ständig nach dem Fehler, weil ich mir selbst beweisen musste, dass ich nicht glücklich sein konnte.
DANN KAM DIE VERÄNDERUNG HIN ZU FREUDE, ZUFRIEDENHEIT UND SELBSTLIEBE:
UND DIE REISE GEHT NOCH WEITER…
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